„Alles Leben ist Bewegung. Dort wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit.“

(Andrew Taylor Still – Begründer der Osteopathie)

Die Osteopathie betrachtet den Körper als eine Einheit. Wenn eine Struktur in ihrer Bewegung eingeschränkt ist, beeinträchtigt das den gesamten Körper. So kann sich zum Beispiel eine Läsion am Hinterlauf durch die damit verbundene Schonhaltung auch in der vorderen Körperhälfte bemerkbar machen. Deswegen behandelt man immer ganzheitlich. Der Therapeut sucht nach Bewegungseinschränkungen an Gelenken, Muskeln, Faszien Gefäßen und Organen. Sobald er diese löst, aktiviert er dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers. Hierbei wendet er verschiedene osteopathische Techniken an wie zum Beispiel die cranoiosacrale Therapie.

Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

Beispiele für eine Indikation:

  • Schmerzen bei Berührung oder Bewegung
  • Lahmheit
  • Rückenprobleme
  • hormonelle Probleme, Verdauungsbeschwerden, Inkontinenz (z.B. nach Kastration)

Urheber: Monja Stenger-Klein

Katze entspannt bei der Osteopathie

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